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Ein betriebliches Computernetzwerk ist für nahezu jedes Unternehmen von großer Bedeutung. Durch eine effektive Verwaltung können Sie die ordnungsgemäße Kontrolle über den Betrieb der Geräte, die Pflege der Geräte und die effiziente Einführung neuer Verbesserungen und Aktualisierungen gewährleisten. Wie sieht Computernetzwerkmanagement aus und welche Vorteile bietet es?

Was ist Computernetzwerkmanagement?

Die Verwaltung von Computernetzwerken umfasst in erster Linie Aktivitäten im Zusammenhang mit der Gewährleistung der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Routern, Switches und Firewalls. Die wichtigsten Aufgaben von Netzwerkadministratoren bestehen darin, das Unternehmensnetzwerk zu betreiben und zu schützen, Hardware- und Softwareprobleme zu lösen, die Infrastruktur zu verbessern, Updates einzuführen sowie Verfahren, Benutzerbasis und Berechtigungen zu verwalten. All diese Aufgaben sind recht zeitaufwändig und erfordern Fachwissen und den richtigen Ansatz zur Problemlösung. Aus diesem Grund lohnt es sich auf jeden Fall, den Zugang zu Informationen zu Themen wie LAN-Netzwerkmanagement oder Computernetzwerksicherheit sicherzustellen – eine Schulung in diesem Bereich kann in jedem Unternehmen sinnvoll sein.

Warum ist die Verwaltung von Computernetzwerken wichtig?

Die Verwaltung von Computernetzwerken ist derzeit ein äußerst wichtiger Bestandteil des Funktionierens praktisch aller Unternehmen. IT-Systeme, denen wir bei jedem Schritt begegnen, arbeiten in einer Netzwerkumgebung (WAN, LAN). Die Netzwerkumgebung besteht aus vielen dedizierten Geräten, deren falsche Konfiguration und mangelnde Überwachung ihres Betriebs ein Vorbote bevorstehender Probleme sind. Das Fehlen geeigneter Sicherheitsmaßnahmen kann unter anderem zu Folgendem führen: Abfangen vertraulicher Daten durch Unbefugte. Eine ordnungsgemäße Verwaltung schützt das Computernetzwerk vor dem Verlust wichtiger Informationen und schützt außerdem vor verschiedenen Unregelmäßigkeiten, die sich negativ auf das Geschäft auswirken können.

Welchen Gefahren ist unser Computernetzwerk ausgesetzt?

Eines der größten Probleme der letzten Jahre sind Hackerangriffe, die sich häufig gegen Unternehmen richten. Ihr Zweck kann beispielsweise darin bestehen, finanzielle Verluste zu verursachen oder wertvolle Daten zu erpressen. Wir können unter anderem unterscheiden:

  • Malware – Software, die in der Lage ist, Unternehmenscomputer und Netzwerke auszuspionieren, zu beschädigen, zu deaktivieren und manchmal vollständig zu übernehmen, um wichtige Daten zu stehlen, zu ändern oder zu löschen;
  • Ransomware – bösartige Software, die den Zugriff auf Unternehmensdaten und -ressourcen blockiert und nach Zahlung eines „Lösegelds“ wiederhergestellt wird;
  • Phishing – sich als andere Personen oder Institutionen auszugeben, um Geld oder vertrauliche Daten zu erpressen;
  • Spam – unerwünschte Nachrichten stellen zwar keinen eigentlichen Cyberangriff dar, können jedoch Viren oder Spyware enthalten und auch den Betrieb der Server des Unternehmens verlangsamen;
  • Man-in-the-Middle – ein kryptologischer Angriff, bei dem zwischen zwei Parteien ausgetauschte Nachrichten abgehört und verändert werden;
  • SQL-Injection – ein Angriff, der Schwachstellen beim Zugriff auf die Datenbank ausnutzt, was zum Zugriff auf vertrauliche Informationen führen kann.

Die Sicherheit von Computernetzwerken sollte für jedes Unternehmen Priorität haben. Die Zahl potenzieller Bedrohungen ist wirklich riesig – es lohnt sich, sich so früh wie möglich durch eine effektive Verwaltung von Computernetzwerken vor ihnen zu schützen .

Wie schützt man sich vor Bedrohungen durch Computernetzwerke?

Der Schlüssel zum Erfolg in diesem Bereich liegt in der Einführung angemessener Sicherheits- und Kontrollmechanismen durch die Auswahl der richtigen Netzwerkgeräte. Auch die Sicherheit von LAN-Netzwerken im Unternehmen können wir erhöhen, indem wir Mitarbeiter auf die Bedrohungen und deren Folgen für das Unternehmen aufmerksam machen. Es ist wichtig zu bedenken, dass es bei der Verwaltung der Netzwerksicherheit nicht nur um die Lösung bereits aufgetretener Probleme geht, sondern auch um den Schutz vor Cyberangriffen, die in der Zukunft auftreten können. Der Einsatz von FortiNet- und Cisco-Technologien, die ein Höchstmaß an Cybersicherheit bieten, gibt uns Schutzgarantien. Der Netzwerkadministrator kann die Umgebung ordnungsgemäß sichern, indem er den Router mit den folgenden Funktionen konfiguriert:

  • Firewall – dank ihr kann der Administrator verschiedene Regeln definieren, die bestimmen, welcher Netzwerkverkehr blockiert und welcher Verkehr zugelassen werden soll;
  • VPN-Dienst – ermöglicht Ihnen die Erstellung sicherer, vollständig verschlüsselter Verbindungen, beispielsweise zwischen Benutzern, die remote arbeiten, und der Firmenzentrale;
  • Antiviren- und Spam-Schutz;
  • URL-Filterung – Website-Zugriffskontrolle, um das Risiko des Herunterladens von Malware von nicht vertrauenswürdigen Websites zu verringern.

Computernetzwerkadministration – wem sollte diese Aufgabe übertragen werden?

Das Netzwerkmanagement erfordert umfassende Erfahrung und ausgezeichnete Kenntnisse in Sicherheitsfragen und im Betrieb der Unternehmensinfrastruktur. IT-Ingenieur – ein Netzwerktechniker, der das Computernetzwerk eines Unternehmens verwaltet , muss daher über Fachwissen über mögliche Bedrohungen sowie Methoden zum Schutz davor verfügen. Wem sollte eine solche Aufgabe übertragen werden? Bei der Wahl eines Partners in diesem Bereich lohnt es sich, auf erfahrene Unternehmen mit einer langen Kundenliste aus der ganzen Welt zu setzen, wie zum Beispiel Support Online . Support Online verfügt als Partner von Fortinate und Cisco über ausgebildete und erfahrene Netzwerktechniker.

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