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Ransomware, also bösartige Software, die darauf abzielt, Daten zu stehlen, indem sie die Funktionalität des Betriebssystems auf dem Gerät des Opfers teilweise oder vollständig blockiert, gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Cyber-Bedrohungen.

Da Datensicherheit heutzutage von großer Bedeutung ist, lohnt es sich zu wissen, welche präventiven Maßnahmen ergriffen werden sollten, um sich effektiv zu schützen. Wir stellen Ihnen 6 wirksame Präventionsmethoden vor, die Sie vor einer Blockierung des Systems oder einer Verschlüsselung Ihrer Daten schützen .

1. Ransomware-Schutz – Überprüfen Sie die Backup-Verfahren

Unternehmen glauben oft, dass Cloud-Backups ausreichen, um sich vor Ransomware-Angriffen zu schützen . Allerdings weiß nicht jeder, dass es ebenso wichtig ist, über verifizierte Verfahren zum Erstellen und Wiederherstellen dieser Kopien zu verfügen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn das Unternehmen sensible Daten speichert, beispielsweise Kundendaten.

Es lohnt sich, sich mit dem sogenannten vertraut zu machen die 3-2-1-Regel, wonach mindestens drei Sicherungskopien aufbewahrt werden sollten, davon mindestens zwei auf unterschiedlichen Datenträgern und mindestens eine isoliert. Als Faustregel gilt, dass eine isolierte Kopie eine „Offline“-Kopie sein sollte.  

2. Ransomware-Schutz – Regelmäßige Software-Updates

Denken Sie daran, dass keine Computersoftware zu 100 % sicher ist . Jedes System weist Schwachstellen auf, die Ihr Unternehmen anfällig für Angriffe machen. Allerdings reagieren Softwareentwickler wie Veeam auf deren Nutzung laufend mit der Bereitstellung von Updates zur Erhöhung der Sicherheit.

Gerade bei über das Internet verfügbaren Diensten und vom Nutzer genutzten Anwendungen ist eine regelmäßige Aktualisierung von entscheidender Bedeutung.

3. Ransomware-Schutz – Netzwerksegmentierung

Unter Netzwerksegmentierung versteht man die Aufteilung einzelner Teile des Netzwerks, wodurch bestimmte Systeme voneinander isoliert werden können . Zum Schutz Ihrer Daten können Sie beispielsweise das Gastnetzwerk, das Firmennetzwerk und das Überwachungsnetzwerk trennen. Sollte einer von ihnen infiziert werden, sind die anderen immer noch in Sicherheit.

Experten empfehlen, eine logische oder physische Trennung zwischen verschiedenen Abteilungen oder Einheiten des Unternehmens sicherzustellen. Dadurch können Sie die Auswirkungen einer möglichen Infektion wirksam begrenzen. Darüber hinaus können Sie die Zugriffsebenen für bestimmte Informationen steuern und diese nur Personen mit den entsprechenden Berechtigungen zur Verfügung stellen.

4. Ransomware-Schutz – Inventar öffentlich verfügbarer Dienste

Ransomware-Angriffe erfolgen am häufigsten über öffentlich zugängliche Dienste im Internet. Daher ist es in jedem Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die im Internet verfügbaren Dienste zu erfassen und den aktuellen Stand der Software zu ermitteln, die diese Dienste über das Internet verfügbar macht. Es ist notwendig, eine entsprechende Passwortrichtlinie und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu implementieren.

Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Online-Dienste tatsächlich auf die neueste Version aktualisiert und ordnungsgemäß bereitgestellt werden. Für einen wirksamen Datenschutz im Falle eines Fernzugriffs können zudem zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten.

5. Ransomware-Schutz – Absicherung potenzieller Infektionsquellen

Schwerwiegende Netzwerkinfektionen beginnen meist mit der Infektion des Computers eines einzelnen Mitarbeiters . Daher ist es notwendig, Anti-Spam-Filter aufgrund der Art der Dateierweiterung im Anhang zu implementieren und eine entsprechende Sicherheitsrichtlinie in der Organisation zu implementieren.

Sich um die Cybersicherheit aus der Sicht des Benutzers zu kümmern (Mitarbeiter sollten die Grundregeln kennen), verdächtige Anhangserweiterungen zu überprüfen und unzuverlässige Internetverbindungen zu überprüfen, trägt zum Schutz vor Cyberangriffen bei. Unsere firmeneigenen Schulungen zu Phishing- Angriffen helfen Ihnen dabei, die Benutzerwahrnehmung aktiv zu schulen, zu überwachen und zu testen .

6. Ransomware-Schutz – Aktive Überwachung von Netzwerkereignissen

Wenn Sie Bedrohungen effizient und effektiv erkennen möchten, vergessen Sie nicht, die Vorgänge in Ihrem Netzwerk aktiv zu überwachen . Speichern Sie Protokolle von Geräten im Netzwerk an einem sicheren Ort – senden Sie sie von den Geräten an den zentralen Protokollserver. Um diese fortlaufend zu analysieren, nutzen Sie IDS-Systeme. Denken Sie daran, die Protokolle mindestens der letzten 14 Tage auf dem Server aufzubewahren.

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Wir sind seit 2002 tätig und heute hat Support Online über 200 zufriedene Kunden, für die unser umfassender IT-Service die Nummer 1 ist. Wenn Sie sich für Cybersicherheit interessieren und möchten, dass Ihre Mitarbeiter bewusstere Internetnutzer werden, schauen Sie sich bitte unser Schulungsangebot für Cybersicherheit an .

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Michał Pszczółkowski
Miteigentümer Cloud4You

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